Sie überlegen, Shopware für Ihren vorhanden oder neuen Onlineshop einzusetzen? Und möchten eine gute Übersicht erhalten, welche Möglichkeiten Sie mit diesem Tool bekommen können?
Wir lassen Sie nicht allein im Dunkeln stehen. Deswegen haben wir für Sie ein paar Tipps zusammengestellt, welche Sie sofort umsetzen können. Des Weiteren stehen wir natürlich jederzeit als Wegweiser bereit, egal auf welcher Etappe Sie sich gerade befinden.
1. Benutzerfreundlich = Shopware?
Mit Shopware können Sie Ihren eigenen Onlineshop verwirklichen und ein E-Commerce Business vorantreiben. Egal ob Sie noch lokal unterwegs oder schon den ersten Fuß in die Tür des Onlinehandels gesetzt haben.
Das gesamte System kann zudem individuell durch Plugins mit vielfältigen Möglichkeiten erweitert werden.
Shopware 6 hat es sich zum Ziel gesetzt, ein benutzerfreundliches Backend zu erschaffen, welches intuitiv und von möglichst vielen Orten bearbeitet werden kann. Also hat man flexible Wege, den Onlineshop zu optimieren, zu steuern und zu verwalten.
Wenn man sich die Frage stellt, warum sollte ich Shopware nutzen, dann findet man unter anderem folgende Besonderheiten auf der Shopware Webseite. „Innovativ und zukunftsorientiert: Open, headless, API-first, Cloud & Self-Managed“
Außerdem gibt es ein kurzes Interview vom Profihost Tourbus mit Stefan Hamann, dem Gründer von Shopware. Da finden Sie gegeben falls noch weitere interessanten Informationen.
2. Shopware für mich geeignet?
Sie verkaufen ausgewählte Produkte zurzeit nur lokal? Kein Problem. Selbst wenn Sie nicht viele Produkte Online verkaufen möchten, kann Shopware durchaus sinnvoll sein.
Beispiele: Wann Sie starten sollten/können:
- Wenn Sie ein kleines oder mittelständisches Unternehmen besitzen
- Produkte, welche sich online verkaufen lassen (hierbei gibt es keine mind. Anzahl)
- Sie verkaufen bereits über andere Plattformen erfolgreich
Tatsächlich ist die Community Edition sogar kostenlos, dann fehlt nur noch ein geeigneter Server (kostenpflichtig).
Da ein Shop nicht gerade wenig Arbeit mit sich bringt, sollten Sie sich im besten Fall eine qualifizierte Person oder eine Agentur als Unterstützung dazu holen. Oder sich erstmals beraten lassen, ob und warum ein Onlineshop mit Shopware für Sie infrage kommt.
Denn am Ende kann man nur schwierig pauschale Aussagen dazu treffen, da jede Situation individuell betrachtet werden sollte.
3. Fehler vermeiden im eCommerce
Was sollten Sie bleibenlassen, wenn Sie Shopware als E-Commerce Plattform einsetzen möchten? Wir haben in Teamarbeit mal die wichtigsten Punkte zusammengefasst.
Zuerst ist es von großer Bedeutung, dass der Server stimmt, d. h. er sollte auf Ihre Bedürfnisse angepasst sein.
Den Betrieb von Shopware können Sie zum Beispiel auf einem Windows-Server vergessen. Weitere Merkmale können Sie bei Shopware selbst einfach nachlesen.
Der zweite Bereich, welcher abgedeckt sein sollte ist die Suchmaschinenoptimierung, abgekürzt „SEO“. Haben Sie sicherlich schon öfter gehört.
Denn erst, wenn Ihr Onlineshop auch gefunden wird, kann der potenzielle Kunde diesen durchstöbern und suchen, was er/sie braucht. Passend dazu auch unser Slogan „Ich finde dich richtig gut“.
Alle guten Dinge sind drei, deswegen ist jetzt noch ein kleiner Tipp dabei:
Vor jedem noch so kleinen Update lieber ein Backup machen, denn das kann wertvolle Arbeitszeit, welche Sie möglicherweise schon in das Projekt gesteckt haben, aufrechterhalten. Vor allem aber sind die Bestellungen bei einem Backup gesichert.
4. To Dos für Ihr E-Commerce Business
Wie bereits im vorherigen Abschnitt erwähnt, gehören auch Updates mindestens einmal im Monat dazu. Regelmäßige Updates können Bugs beheben und neue Funktionen mit sich bringen.
Also lohnt es sich in den meisten Fällen auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Dazu kann/sollte man sich natürlich auch eine Person oder eine Agentur an die Seite holen, welche diese Updates immer abwickelt, damit das Backup ordentlich durchgeführt wird.
Deshalb fragen Sie uns gerne, falls Sie Hilfe benötigen sollten. Egal ob bei kleinen Aufgaben oder bei der Abwicklung von allen wichtigen Bereichen. Wir haben ein offenes Ohr.
Generell sollte natürlich alles auf dem aktuellen Stand bleiben, beispielsweise auch die Artikeldaten. Damit der Besucher ein gutes Einkaufserlebnis hat, mit allen neuen, relevanten Informationen.
Die Schnelligkeit des Servers sollte zudem auch immer im Blick behalten werden, sodass die Kunden sich auf der Seite zurechtfinden und zum Beispiel nicht eine Minute warten müssen bis ein Bild lädt.
Zum Schluss stehen dem Kunden natürlich bevorzugt alle gängigen Zahlungsanbieter bereit, um den Kaufprozess so unkompliziert wie möglich zu gestalten.
Zurzeit haben wir dafür beispielsweise das „mollie“ Plugin öfter im Einsatz. In diesem sind verschiedener Zahlungsoptionen inbegriffen. Ein Plugin, welches eine flexible Auswahl der wichtigsten Zahlungsmöglichkeiten anbietet.
5. Shopware Partner für jede Herausforderung
Mit Rat und Tat können wir Ihnen bei Shopware behilflich sein. Unsere Beratung ist immer individuell auf Ihre Situation abgestimmt.
Zu guter Letzt ist das Wichtigste: Anfangen! Denn wenn sie einmal gestartet haben und merken, was alles möglich ist und dass es gar nicht so schwer ist, dann wollen sie gar nicht mehr aufhören.