Sind Social-Plugins von Facebook, Google+ und Twitter datenschutzkonform?
Nein, sagte das LG Düsseldorf und RESPONSE empfiehlt deshalb die Shariff-Lösung
Eine kurze Recherche bei unseren Kunden ergab, dass nahezu 100% die uneingeschränkten Standard-Plugins von Facebook und Co einsetzen.
Was bedeutet das für Sie?
Sie sollten jetzt handeln und auf die aktuelle Shariff-Lösung umsteigen.
Zum Verständnis: Beim Standard-Plugin wird bereits beim Seitenaufruf die IP-Adresse des Betrachters an Facebook übertragen. Es spielt dabei keine Rolle, ob der Betrachter überhaupt ein Facebook-Profil hat, oder eines besitzt, jedoch ausgeloggt ist. Also allein durch das Öffnen einer Seite werden schon Daten an Facebook, Google, Twitter usw. übertragen.
Anders dagegen bei der Shariff-Lösung: Hier übermittelt der Server der Website lediglich die Server-IP und erst durch den Klick auf den teilen-Button werden persönliche Daten übermittelt. Vereinfacht gesagt: Bei dem Standard-Plugin erhält Facebook schon Daten, wenn jemand sich die Seite nur anschaut, bei der Shariff-Lösung erst dann, wenn jemand wirklich klickt. Eine einfache geniale Idee, entwickelt vom Heise Verlag (c´t-Zeitschrift) Sowohl Trusted-Shops als auch der Händlerbund empfehlen dringend den Umstieg auf die Shariff-Lösung. Pikant ist, dass für den Internetsurfer nicht einmal sicher erkennbar ist, welche Lösung hier verwendet wird. Dafür müsste er entweder die Datenschutzerklärung lesen oder in den Programmcode schauen. Der Aufwand für uns, Ihre Website auf die Shariff-Lösung zu aktualisieren, liegt bei 2 bis ca. 4 Stunden. Neben dem Austausch des Programmcodes ist auch eine Änderung der Datenschutzerklärung notwendig.